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Redesign von Berliner Pixel

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Wie euch bestimmt schon aufgefallen ist, habe ich dem Gesicht des Blogs einen neuen Anstrich verpasst. Als ich damals mit Pixelart angefangen habe, versuchte ich deutsche Vorreiter auf dem Gebiet der Pixelart ausfindig zu machen und von ihnen zu lernen. Die Pixelkünstlergruppe Eboy war da natürlich die erste Anlaufstelle. Also eignete ich mir dann auch Ihren Pixelstil an, während ich mir erstmal nix dabei dachte – was mir bis dahin garnicht bewusst war.

Ich sagte mir “Hey, Pixel sind doch kleine Quadrate, wie kann man da auf so kleinen Raum einen eigenen Stil entwickeln, geschweige denn übernehmen?“ Ab einem bestimmten Zeitpunkt wurde mir dann aber auch klar, dass es irgendwie möglich ist und ich mir einen eigenen Stil entwickeln muss, weil ein Künstler einfach mal nicht weit kommt, wenn er nur andere Künstler imitiert und toll fühlt sich das auch nicht an.

Um das neue Design und meine Gedankengänge, bei der Erstellung und der Wahl des neuen Gesichts besser nachvollzuziehen zu können, werde ich euch den Entstehungsprozess im Folgenden zeigen. Ich habe auf allen Kanälen hier und da etwas geändert und verfolge damit einfach eine bessere Präsentation des Blogs, aber auch noch gänzlich andere Ziele, die euch zugute kommen werden.

Fangen wir natürlich an mit dem Gesicht und wie ich überhaupt dazu kam: Ich denke diese Grafik hier wird erst einmal einiges erklären, angefangen mit dem alten Logo, bishin zum aktuellen Logo.

Also ich muss sagen, es ist echt schwer meine Frisur irgendwie mithilfe von nur wenigen Pixel zu bändigen. So seh ich ürbigens aus, um überhaupt einen Vergleich zu schaffen. Zur Auswahl standen viele verschiedene Frisuren, Augen und Münder. Einige Freunde halfen mir bei der Wahl und ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis, zu mal ich auch meinen Dr. Who-Blick mit der Augenbraue einbauen konnte.

Natürlich habe ich auch noch hier und da etwas geändert, wie z.B. auf der Blogstartseite, oder der Facebook-Fanseite.








Ich wollte, dass es mehr so aussieht wie eine Berliner Zeitung, die über Neuigkeiten rund um meine Lieblingsthemen berichtet. Deswegen auch die altdeutsche Schrift (Antiqua-Fraktur-Streit) und das Logo im Kopf einer Zeitung.

Am meisten jedoch gefällt mir, wie das Gesicht in Verbindung mit Kommentaren angezeigt wird, sieht es doch fast so aus, als würde ich noch einmal einen sarkastischen Blick auf meinen Senf werfen.








Klar stellt nicht jeder Blog das Avatar pixelperfekt da, aber das ist auch wurscht. Und auf Twitter kommt es auch gut. Schade dass ich dort irgendwie Gifanimationen nicht hinbekomme. Sonst würde ich euch wahrscheinlich hin und wieder zuzwinkern oder so.



Kurzum, ich hoffe, es ist der eine Schritt in die richtige Richtung und euch gefällt mein neues Gesicht. Das ist die Hauptsache. Ich freue mich jedenfalls über jegliches Feedback.



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